Die Inner Development Goals (IDG) bieten einen neuen Blick auf Transformation: Sie setzen dort an, wo Wandel beginnt – im Inneren des Menschen.
Ob Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder kultureller Wandel: Ohne innere Klarheit, Haltung und Verbindung kann keine Strategie langfristig greifen.

Ein Rahmen für die Zukunft 🔍

Die IDG verstehen sich als Ergänzung zu den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs). Denn globale Ziele brauchen innere Entwicklung:
Selbstführung, Empathie, Verbundenheit und die Fähigkeit, mit Komplexität umzugehen. Die Initiative basiert auf psychologischer, neurowissenschaftlicher
und systemischer Forschung und ist offen, praxisnah und kulturübergreifend anwendbar.

Die 5 Dimensionen der Inner Development Goals 🌐

• Being – Beziehung zu sich selbst: Selbstwahrnehmung, Integrität, innere Ruhe 🧘
• Thinking – Kognitive Fähigkeiten: Perspektivwechsel, kritisches Denken, Lernen 🧠
• Relating – Beziehung zu anderen: Empathie, Mitgefühl, Verbundenheit 🤝
• Collaborating – Zusammenarbeit: Vertrauen, Ko-Kreation, Kommunikation 🤲
• Acting – Handeln mit Sinn: Mut, Verantwortung, Umsetzungskraft 🚀

Wozu das Ganze im Unternehmenskontext? 🏢

Ob ESG-Berichterstattung, digitale Transformation oder neue Arbeitsformen: Veränderung beginnt beim Einzelnen.
Die IDG bieten eine Orientierungshilfe für Organisationen, die Wandel nicht nur managen, sondern gestalten wollen –
mit Sinn, Substanz und Menschlichkeit.

Wie lassen sich die IDG praktisch anwenden? 🛠️

Die IDG sind kein festes Trainingsmodell, sondern ein offener Entwicklungsrahmen. In der Praxis nutzen wir z. B.:

• Reflexionsformate und Dialogrunden 🗣️
• Embodiment- und Achtsamkeitsmethoden 🌬️
• Systemisches Arbeiten (z. B. Aufstellungen, Resonanzformate) 🧩
• Peer-Learning in Lernkreisen 👥
• Erfahrungsorientiertes Lernen (Walkshops, Naturbezug) 🌳

Fazit ✅

Die Inner Development Goals bieten den inneren Rahmen, um den
äußeren Wandel mit Sinn, Menschlichkeit und Wirksamkeit zu gestalten.

Wer Transformation als reine Strategie begreift, verpasst den wichtigsten Teil: Die Menschen, die sie tragen.
Genau hier setzen die IDG an – als Einladung zur Entwicklung, für Einzelne wie für Organisationen.